Produktkonfigurator
Ihre Bauteil-Auswahl:
Bauteiltyp
Wählen Sie bitte einen Bauteiltyp, der Ihrem Bauteil am nächsten kommt. Die Auswahl dient jedoch rein zur visuellen Unterstützung der Eingabeschritte und hat keinen Einfluss auf das Berechnungsergebnis. Neben den exemplarisch dargestellten Bauteiltypen sind auf Anfrage natürlich auch weitere Formen möglich.
Energieversorgung
Bitte wählen Sie in Bezug auf die Energieversorgung die gewünschte Ausführungsform Ihrer integrierten Sensoreinheit.
Material
Bitte wählen Sie das Material, aus dem ihr Bauteil besteht. Sollte das passende Material nicht dabei sein, können Sie dies in der Kommentarspalte der Anfrage vermerken.
Bauteillänge L
Wählen Sie Ihre Bauteillänge. Im Durchmesserbereich bis 24 mm beträgt die Mindestlänge 160 mm. Bei größeren Durchmessern ist eine Bauteillänge von >= 80 mm möglich.
Innendurchmesser
Das Bauteil ist hohl oder besitzt eine Durchgangs- oder Sacklochbohrung. In diesem Bereich wird unser Sensor integriert. Der minimale Innendurchmesser beträgt 14 mm. Weitere Standardgrößen sind Di=14 mm, 30 mm, 44 mm, 52 mm, 54 mm, 72 mm.
Außendurchmesser
Der Außendurchmesser ist mindestens 2 mm größer als der Innendurchmesser (Wandstärke >= 1 mm).
Abstand A (Sensor / Lasteinleitung)
Beschreibt den Abstand zwischen der nächstgelegenen Lasteinleitungsstelle (z.B. die Klemmkupplung einer Drehmomentmesswelle oder die Auflagefläche eines Axialkraftsensors) und der Mitte des Sensorelements - d.h. genau auf der Höhe an der gemessen werden soll.
Abstand B (Sensor / Bauteilrand)
Beschreibt den Abstand zwischen dem nächstgelegenen Bauteilrand und der Mitte des Sensorelements, d.h. genau auf der Höhe an der gemessen werden soll. Eine möglichst mittige Platzierung des Sensors ist ideal, um eine homogene Dehnungsverteilung am Sensor zu erreichen.
Messgröße A:
Messgröße
Wählen Sie die gewünschten Belastungsarten Ihres Sensors. Standardmäßig können 2 Messgrößen in einem Sensor-Bauteil realisiert werden.
Nennbereich
Der Nennbereich definiert die maximale Kraft, bzw. das maximale Drehmoment, welches im Nennbetrieb auftritt. Unsere Sensoren sind überlastsicher und können auch größere Lastspitzen problemlos ertragen. Der Nennbereich sollte also möglichst nahe am tatsächlichen Messbereich liegen um eine möglichst gute Sensorperformance zu erzielen.
Performance Messgröße A:
Signal-Rausch-Verhältnis
Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) gibt an, in welchem Verhältnis der Messbereich zum Signalrauschen steht. Je höher dieser Wert, desto weniger verrauscht ist das Signal, bzw. desto feiner die Auflösung. Der Untergrenze ist anwendungsspezifisch, jedoch sollte der Wert in der Regel mindestens 50 - 100 betragen. Beispiel: Bei einem 100 Nm Sensor und einem SNR von 200 beträgt die Rauschbreite des ungefilterten Signals 0,5 Nm. Darüber hinaus lässt sich das Signal noch genauer auflösen, wenn ein zusätzlicher (Tiefpass-) Filter eingesetzt wird.
Typische Genauigkeit
Die typisch erreichbare Genauigkeit stellt einen ungefähren Anhaltspunkt dar und kann von Anwendung zu Anwendung stark abweichen. Unter anderem hängt die Genauigkeit ab von der Lasteinleitung: Diese sorgt für Inhomogenitäten im Dehnungsfeld des Bauteils, was sich negativ auf die Genauigkeit des Sensors auswirkt. Je weiter die Lasteinleitung vom Sensor entfernt liegt, desto mehr homogenisiert sich die Dehnungsverteilung und es wird eine höhere Sensorgenauigkeit erreicht.
Auch der verwendete Werkstoff hat einen Einfluss auf die Genauigkeit des Sensors, da es zu einer materialbedingten Hysterese kommt. Für typische Präzisionsrohre im Antriebsstrang sind Aluminiumlegierungen in der Regel besser als Sensor geeignet als Rohre aus Baustahl.
Messgröße B (optional):
Messgröße
Wählen Sie die gewünschten Belastungsarten Ihres Sensors. Standardmäßig können 2 Messgrößen in einem Sensor-Bauteil realisiert werden.
Nennbereich
Der Nennbereich definiert die maximale Kraft, bzw. das maximale Drehmoment, welches im Nennbetrieb auftritt. Unsere Sensoren sind überlastsicher und können auch größere Lastspitzen problemlos ertragen. Der Nennbereich sollte also möglichst nahe am tatsächlichen Messbereich liegen um eine möglichst gute Sensorperformance zu erzielen.
Performance Messgröße B (optional):
Signal-Rausch-Verhältnis
Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) gibt an, in welchem Verhältnis der Messbereich zum Signalrauschen steht. Je höher dieser Wert, desto weniger verrauscht ist das Signal, bzw. desto feiner die Auflösung. Der Untergrenze ist anwendungsspezifisch, jedoch sollte der Wert in der Regel mindestens 50 - 100 betragen. Beispiel: Bei einem 100 Nm Sensor und einem SNR von 200 beträgt die Rauschbreite des ungefilterten Signals 0,5 Nm. Darüber hinaus lässt sich das Signal noch genauer auflösen, wenn ein zusätzlicher (Tiefpass-) Filter eingesetzt wird.
Typische Genauigkeit
Die typisch erreichbare Genauigkeit stellt einen ungefähren Anhaltspunkt dar und kann von Anwendung zu Anwendung stark abweichen. Unter anderem hängt die Genauigkeit ab von der Lasteinleitung: Diese sorgt für Inhomogenitäten im Dehnungsfeld des Bauteils, was sich negativ auf die Genauigkeit des Sensors auswirkt. Je weiter die Lasteinleitung vom Sensor entfernt liegt, desto mehr homogenisiert sich die Dehnungsverteilung und es wird eine höhere Sensorgenauigkeit erreicht.
Auch der verwendete Werkstoff hat einen Einfluss auf die Genauigkeit des Sensors, da es zu einer materialbedingten Hysterese kommt. Für typische Präzisionsrohre im Antriebsstrang sind Aluminiumlegierungen in der Regel besser als Sensor geeignet als Rohre aus Baustahl.
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